
Der Showmacher
Leidenschaft trifft auf Kreativität: Ein Interview mit Kreativkopf und Bühnenbauer Sami Ylikhari.
Was unterscheidet Deine Arbeit als Bühnenbauer von der Arbeit eines klassischen Schreiners?
Der größte Unterschied ist, dass die Dinge nicht einmalig gebaut werden. Über 99 Prozent meiner Projekte werden nach der Verwendung wieder zerlegt und mindestens einmal wieder aufgebaut. Beim Bühnenbau sind die Projekte vom Umfang her gesehen deutlich größer. Daher müssen wir deutlich mehr Zeit für die Planung der wichtigsten Faktoren einplanen: Gewicht, Herstellung in der Werkstatt, Setup, Zerlegung, Verpacken, Transport und Lagerung. Das ist kein klassischer 9-to-5-Job.
Was war Dein herausforderndstes Projekt bislang und warum?

Wie ging es dann weiter?



Bühnenbau ist mit Zeitdruck und Deadlines gekoppelt. Wie gehst Du damit um?

Wie hilft Dir das Festool System dabei, deine Arbeit so erfolgreich auszuführen?
Was ist Dein Lieblingstool?

Welche Holzsorte magst Du am liebsten und warum?

Wenn Du Deinen Job für einen Tag tauschen müsstest – welchen würdest Du nehmen?
Wie bist Du Bühnenbauer geworden?
1996 wurde ich gefragt ob ich dabei helfen könnte, ein Filmset zu bauen. Mir gefiel die unkonventionelle Art der Filmindustrie und die Mentalität der Leute.
Wie bist Du auf den Namen “Silver Zombie” gekommen?
„Silver“ und „Zombie“ waren früher meine Spitznamen, die mir Freunde gegeben haben. Mir gefiel die Kombination aus beiden Wörtern. Den Firmennamen verdanke ich also meinen Freunden (lacht).


Wo findest Du neue Inspirationen?

Welche Rolle spielt Kreativität bei Deinem Job?
Wie findest Du neue Materialien? Und wie suchst Du sie aus?
Letzte Frage: Was magst Du an Finnland am meisten?





