
Parkett par excellence

Kannst du uns ein wenig über die Geschichte von Parkettiliike Witick erzählen? Wann wurde das Unternehmen gegründet?


Welchen Parketttyp habt ihr in diesem Blockhaus verlegt?

Wie lange hat die Vorbereitung der einzelnen Parkettelemente benötigt?
Wie lange habt ihr gebraucht, um die Vorschnitte vorzubereiten?

Das Parkett, das ihr verlegt habt, ist ja alles andere als ein Standardparkett. Ist das eure Geschäftsidee? Etwas Besonderes aus einem Boden zu machen?

„Die Vorbereitung des Untergrunds ist definitiv entscheidend. Wenn der Untergrund nicht richtig gut gemacht wird, gestaltet sich der Rest der Arbeit sehr schwierig.“
Sixten Witick - Parkettleger
Welche Sorte Holz verwendet ihr und warum?
Was war das Besondere bei diesem Projekt?
Der neue Boden musste zum alten Boden passen und mit ihm verbunden werden. Das Ganze sollte natürlich fließend und elegant ineinander übergehen. Dazu haben wir mit dem T 18-Bohrschrauber 20-Millimeter-Löcher in den Boden gebohrt, um die Eichenpfropfen zu installieren. Die Eichenpfopfen wurden schräg zum Bodenmuster eingesetzt, damit sie sich vom Boden etwas hervorheben.


Was ist typisch für finnische Parkettböden?
Wie entfernst du die Wellen aus dem frisch verlegten Parkettboden?

Ein Parkett funktioniert ein bisschen wie ein Puzzle. Woher weiß man, wie viele Teile man benötigt und wie groß sie sein müssen?
Man nimmt die Fläche des Bodens und rechnet mit 10 Prozent mehr. Die Größe der Teile steht dabei stets in Relation zum Raum: Kleiner Raum, kleine Teile. Großer Raum, größere Teile. Es kommt immer auf das Gesamtbild an.


Was ist der schwierigste Teil beim Bauen und Verlegen eines Parkettbodens?
Ihr setzt auch den Vorabscheider CT-VA ein. Bist du zufrieden damit?


Die Winter in Finnland sind kalt, lang und dunkel. Welche Rolle spielt Licht in deinem Job?
